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FDP-Präsident Philipp Müller will einen ständigen Inländervorrang als Zuwanderungsbremse. Unternehmen müssten also in jedem Fall zuerst in der Schweiz nach Angestellten suchen, bevor sie jemanden aus dem Ausland anstellen dürften. So will Philipp Müller die Masseneinwanderungsinitiative umsetzen.
Keystone
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«Ich bin mit der Idee von Philipp Müller nicht einverstanden»

Einen ständigen Inländervorrang als Zuwanderungsbremse: So will FDP-Präsident Philipp Müller die Masseneinwanderungsinitiative umsetzen.

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Bei einem Inländervorrang müssten Unternehmen in jedem Fall zuerst in der Schweiz nach Angestellten suchen, bevor sie jemanden aus dem Ausland anstellen dürften.

FDP-Präsident Philipp Müller sagte in der NZZ am Sonntag, man müsste die Zahl der Zuwanderer so nicht plafonieren. Und bei der EU hätte die Schweiz so bessere Chancen.

Das stimme nicht, sagt Christa Tobler, Professorin für Europarecht an der Universität Basel. Die EU würde einen Inländervorrang in der Schweiz nicht akzeptieren.

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