Denn der eigenwillige, lakonisch-knappe Stil geht unter die Haut und gewährt schonungslose Einblicke in die Zerstörungsmacht des Krieges.
«Abzählen» von Tamta Melaschwili
Drei Tage im russisch-georgischen Krieg von 2008, drei Tage im Leben zweier 13-jähriger Freundinnen: An der Front fallen die Männer, zuhause schlagen sich die Mädchen alleine durch. Zu Recht wird der Debütroman der jungen georgischen Autorin Tamta Melaschwili gefeiert.
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