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In der Theorie ist den meisten Menschen klar, wie man den Energieverbrauch senkt.
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«Der Mensch steht sich bei der Energiewende selbst im Weg»

Während in Bern am Schweizer Stromkongress diskutiert wird, wie die Energiewende gelingen könnte, kommen Psychologen zu einem ernüchternden Schluss: Obwohl klar ist, dass jeder einzelne seinen Energieverbrauch senken müsste, tun es nur die wenigsten. Dahinter steckt ein ur-menschlicher Mechanismus.

Der Neuropsychologe Lutz Jäncke erklärt im Gespräch, dass das menschliche Gehirn möglichst effizient arbeitet und deshalb das Hinterfragen der eigenen Gewohnheiten nur dann stattfindet, wenn unmittelbares Unheil droht.

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