Sie geben Einblick in die Verzweiflung von «Überlebenden» und dokumentieren gleichzeitig, welche Kraftquelle Erinnerungen sein können.
Die amerikanische Publizistin Joan Didion muss zwei Jahre nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes auch von ihrer einzigen Tochter Abschied nehmen. Sie widmet ihr den Band «Blaue Stunden». Hansjörg Schneider hat das Sterben seiner geliebten Frau in einem Tagebuch festgehalten, das neu wieder aufliegt: «Nachtbuch für Astrid».
Luzia Stettler stellt unter anderem diese beiden Bücher vor und zeigt, warum in Zeiten von Trauer gerade solche Bücher Mut und Zuversicht geben können.
Das Leben geht weiter... einfach anders
Wie kann man weiterleben, wenn einem die nächsten Menschen durch den Tod entrissen werden? Welche Erinnerungen an die Verstorbenen bleiben zurück? Mit solchen Fragen beschäftigen sich sowohl Joan Didion wie auch Hansjörg Schneider in ihren Büchern.
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