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Rasenroboter
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Der vernetzte Rasenroboter

Die neue Generation der Rasenroboter ist wendig, vernetzt und robust. Für grössere Rasenflächen ist der Benzinrasenmäher nach wie vor die beste Lösung und der Akku- Mäher löst in der Beliebtheit den Elektromäher mit dem Kabel ab.

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Beim Akkumäher gilt es die Akkuspannung und die Akkuschnellladezeit zu beachten. Bei einer Akkuspannung von 36 Volt braucht der Akku rund eine Stunde bis er wieder vollständig geladen ist. Für grössere oder grosse Rasenflächen eignen sich immer noch Benzinmäher am besten. Will man nicht mehr selber hinter den Mäher stehen, bieten die sogenannten Rasenroboter, einen guten Dienst. Hier sollte man sich aber genau nach den Stärken und Möglichkeiten des Roboters erkundigen. Immer mehr Roboter sind per Smartphon steuerbar oder sind durch ein App mit den Wetterdaten verbunden. Je nach dem was der Rasenroboter kann, sind die Modelle teurer.
Neu gibt es auch Modelle, die statt mit vier nur mit drei Räder ausgestatten sind. Diese Modelle sind viel wendiger. Grosse Benzinrasenmäher sind schon lange mit Radantrieb erhältlich. Diese Rasenmäher unterstützen das stossen und fahren fast von alleine über den Rasen.
Wer eine Naturwiese besitzt setzt auf eine Mulcher. Diese Mäher haben einen Vorderradantrieb und der Lenker ist mit einem Vibrationsdämpfungssystem ausgestattet. Ein Mulcher schneidet kniehohes Gras und verarbeitet es zu Kompost und Dünger für den Rasen.

Bei allen Modellen ist es wichtig, dass der Käufer auch auf die angegebene Schnittbreite oder die verstellbare Schnitthöhe achtet. Bei den Betriebsangaben ist jeweils auch angegeben, für welche Rasenfläche der Rasenmäher geeignet ist. Der Experte kann bei der Auswahl behilflich sein.

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