Am Dienstag trafen sich Fahrende und Behördenvertreter erneut - und sprachen miteinander. Warum es diesmal besser gelaufen ist, erklärt Fiona Wigger vom Bundesamt für Kultur.
Fahrende: «Die Plätze befinden sich oft in entlegenen Gegenden»
In der Schweiz gibt es zu wenig Standplätze für Fahrende - der Bund versucht das Problem zu lösen, ein erstes Treffen vergangenen November jedoch endete im Eklat. Die Fahrenden fühlten sich untervertreten und verliessen die Sitzung unter Protest. Eine neue Sitzung verlief jetzt besser.
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