In seinem neuen autobiographischen Roman «Mein tolles Leben mit Hitler, Stalin und Havel» beschreibt er denn auch achtzig Jahre erlebte Zeitgeschichte.
Er erzählt von seinen seinen frühen Erinnerungen an die erste Republik unter dem Philosophenpräsidenten Masaryk, seine Freundschaft mit dem Geistlichen Vladimir Petrek, der von den Nazis zu Tode gefoltert wurde.
Und er beschreibt seinen Weg zum Kommunismus und zum Wortführer des Prager Frühlings, seinen Kampf gegen das Regime in der Zeit der sogenannten Normalisierung und seine Rückkehr aus dem österreichischen Exil ins neue, demokratische Tschechien unter seinem Mitstreiter Vaclav Havel.
Michael Luisier Pavel Kohout in Prag getroffen und mit ihm über dieses tolle Leben mit Hitler, Stalin und Havel geredet.
Pavel Kohouts tolles Leben
Pavel Kohout ist ein Jahrhundertzeuge, und er war immer mittendrin: in den Jahren des Wiederaufbaus als Mitglied der Kommunistischen Partei, während des Prager Frühlings als Wortführer der Reformer und danach als Dissident und Mitinitiator der Charta 77.
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