Vater Ernst Gertsch hat das Rennen 1930 gegründet, sein Sohn Viktor Gertsch leitet es seit 1970, also seit 44 Jahren, doch jetzt tritt er ins zweite Glied. Die Rennen in diesem Jahr sind seine letzten als OK-Präsident. «Heute ist das Rahmenprogramm grösser als der sportliche Teil», sagt Gertsch im Gespräch mit Urs Siegrist. Und gibt zu: «Die enge Streckenführung im unteren Teil würde man heute nicht mehr homologieren.»
Viktor Gertsch: «Ich bin für Fortschritt!»
Das Lauberhorn-Rennen ist die Abfahrt der Schweiz. Die Kulisse, mit Eiger. Mönch und Jungfrau, der legendäre Hundschopf, die Länge mit einer Rennzeit von rund zwei-ein-halb Minuten das alles macht die Abfahrt zum Klassiker. Und zum Rennen gehören auch die Gertschs.
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