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Simbabwes Landwirtschaft ernährt die Bevölkerung nicht
Keystone
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Simbabwe braucht nicht zu hungern

Die Landreformen der Regierung Mugabe haben die Landwirtschaft der ehemaligen Kornkammer Afrikas ruiniert. Die Uno rechnet mit über eineinhalb Millionen Simbabwern, die auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen sind.

Doch das müsste nicht sein. Die Farmergewerkschaft hat diese Woche einen Plan vorgestellt, mit dem die Äcker wieder zum Blühen gebracht werden könnten.

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