Nein zu Harmos im Kanton Luzern

Die Stimmberechtigten des Kantons Luzern wollen nicht, dass bereits Vierjährige den Kindergarten besuchen. Sie haben den Beitritt zum Schulkonkordat Harmos mit 41'399 zu 65'882 Stimmen klar abgelehnt.

Weiter in der Sendung:

• Im Kanton Nidwalden können Wirte selbst entscheiden, ob geraucht wird.
• Im Kanton Uri werden die Steuern gesenkt, höhere Abwassertarife wurden abgelehnt
• Im Kanton Schwyz werden die Handänderungssteuern abgeschafft
• In der Stadt Zug wird der Bebauungsplan Belvedere abgelehnt
• Premierenkritik der Oper 'Kehraus um St. Stephan' im Luzerner Theater

 

Einzelne Beiträge

Luzern bodigt HarmoS

05:11 min, Karin Portmann

Das Luzerner Stimmvolk sagt deutlich NEIN zum Schulharmonisierungskonkordat ( 65'882 Nein zu 41'399 JA). HarmoS ist in erster Linie am obligatorischen Kindergartenjahr für bereits 4Jährige gescheitert.

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Abfuhr für Abwasserreglement im Kanton Uri

01:15 min, Andrea Keller

Mit Ausnahme von Realp erhielt die geplante Tarifordnung der neuen Abwasser Uri AG in allen Urner Gemeinden eine klare Abfuhr, das mit 6'518 Nein- zu 2'770 Ja-Stimmen.

 

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Opernpremiere "Kehraus um St.Stephan" am Luzerner Theater

02:00 min, Norbert Graf

'Kehraus um St.Stephan', die Oper des Oesterreichers Ernst Krenek, ist eine Koproduktion mit den Bregenzer Festspielen und der Volks-Oper Wien. Ernst Krenek beobachtet mit wachem Blick die Stimmung der 30er-Jahre in der Wiener Gesellschaft

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In Nidwaldens Beizen kann weiter geraucht werden

02:17 min, Marian Balli

Raucher willkommen - das ist auch künftig der Tenor in den Restaurants des Kantons Nidwalden. Das Stimmvolk sagt zwar Ja zum neuen Gesunheitsgesetz, nicht mehrheitsfähig war aber der Gegenvorschlag der CVP. Dieser wollte ein generelles Rauchverbot. Mit diesem Entscheid tanzt Nidwalden aus der Reihe.

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Nein zur Ueberbauung Belvedere in der Stadt Zug

02:10 min, Brigitte Hürlimann

Der erste Anlauf, das Areal des alten Zuger Kantonsspitals am See zu überbauen, ist mit 55% Nein-Stimmen deutlich gescheiteret. Umstritten waren vor allem die Hochhäuser und die Seniorenresidenz für Reiche.

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