Hinweise auf Fall Tinner schon vor 30 Jahren
Bereits vor 30 Jahren hat der Schweizer Inland-Nachrichtendienst erste Hinweise erhalten, dass die Familie Tinner illegale Aktivitäten im Zusammenhang mit Atomschmuggel betreibe. Dies haben zwei zuverlässige Quellen gegenüber Schweizer Radio DRS bestätigt. Eine erste Meldung des amerikanischen Geheimdienstes CIA soll 1978 bei der damaligen Bundespolizei eingetroffen sein. Aber erst 26 Jahre später, im Oktober 2004, eröffnete die Bundesanwaltschaft ein gerichtspolizeiliches Ermittlungsverfahren. In der Zwischenzeit waren die Dokumente im Besitz der Familie Tinner so umfangreich und brisant geworden, dass sie der Bundesrat vernichten liess. Dies führte zu harscher Kritik.
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