Beim ersten Flüchtlings-Gipfel vor gut drei Monaten war vereinbart worden, dass die Türkei möglichst verhindert, dass Flüchtlinge weiter reisen: Von der Türkei über die Ägäis nach Griechenland und von dort weiter nach Westeuropa, vor allem nach Deutschland. Im Gegenzug waren der Türkei drei Milliarden Euro zugesagt worden. Über die Rolle der Türkei in der Flüchtlingskrise haben wir mit der türkisch-deutschen Schriftstellerin und Journalistin Dilek Zaptcioglu gesprochen.
«Es kommt zu Konflikten mit den Flüchtlingen in der Türkei»
Die Türkei werde eine harte Gesprächspartnerin sein für die EU am Gipfel in Brüssel. Das jedenfalls liest und hört man im Vorfeld dieses Treffens. Es ist bereits der zweite EU-Türkei-Gipfel zu diesem Thema.
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