«Sich zum Löffel mache» bedeutet, dass man sich lächerlich macht. Damit ist wahrscheinlich nicht der Esslöffel gemeint, sondern «Läff», «Läffer» oder «Läffel» für eine Person mit unflätigem Mund.
Moderation: Fränzi Haller, Redaktion: Christian Schmid
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Im «Schnabelweid-Briefkasten» erklärt Sprachexperte Christian Schmutz, wie aus «Läffel» mit der Zeit «Löffel» in der heute bekannten Redewendung geworden ist.
In der Sendung wird ausserdem erklärt, ob es einen Zusammenhang gibt zwischen den Name «Pamir» für den Gehörschutz in der Schweizer Armee und dem Pamir-Gebirge in Zentralasien.
Zu guter Letzt geht es um die Frage, ob der Begriff «Wytrube» aus Deutschland importiert wurde.