Österreich positioniere sich damit auf Seiten der osteuropäsischen Visegrad-Staaten, die das Schengen-System der offenen Grenzen ausser Kraft setzten wollen. Das sagt Alexandra Förderl-Schmid, die Chefredaktorin der Tageszeitung «Der Standard». Die Massnahme werde allgemein begrüsst.
«Österreich positioniert sich mit den Visegrad-Staaten»
Österreich will künftig seine Südgrenze lückenlos und deutlich strenger kontrollieren. Die Massnahmen betreffen zwölf Grenzübergänge nach Slowenien, Ungarn und Italien.
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