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Ein Neuer im Rampenlicht: Der Tessiner Marco Chiesa wird als neuer SVP-Präsident gehandelt.
Keystone / Gabriele Putzu
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Überraschung bei der SVP: Ein Tessiner könnte Präsident werden

Marco Chiesa, Ständerat aus dem Kanton Tessin, soll das Präsidium der Partei übernehmen und Ende August die Nachfolge von Albert Rösti antreten. Die Findungskommission der Partei schlägt ihn als einzigen Kandidaten zur Wahl vor.

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Ausserdem:

In Spanien stecken sich wieder deutlich mehr Menschen mit dem Corona-Virus an. Man habe die Situation aber unter Kontrolle, heisst's von den Behörden.

Und. Jetzt wird es ungemütlich für FIFA-Präsident Gianni Infantino. Der Schweizer Sonderstaatsanwalt hat ein Strafverfahren gegen den Chef des Weltfussballverbands eröffnet.

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