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Häftling nach Hungerstreik gestorben
Keystone
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Zug: «Uns waren die Hände gebunden»

Im Kanton Zug ist ein Häftling nach einem Hungerstreik gestorben. Der 32jährige Schweizer hatte eine künstliche Ernährung ausdrücklich ausgeschlossen. Mit dem Hungerstreik wollte der Häftling seine Freilassung aus dem Massnahmenvollzug erreichen.

Die Zuger Behörden hätten versucht, den Mann umzustimmen, erklärt Toni Amrein, Leiter des kantonalen Vollzugs- und Bewährungsdienstes.

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