«Der Tod meiner Mutter» heisst das Buch von Georg Diez. Der 40-jährige deutsche Journalist schildert darin sehr berührend den langsamen Abschied von seiner krebskranken Mutter. Von der Diagnose bis zum Tod vergehen mehr als zehn Jahre.
Der Schweizer Ueli Oswald berichtet im Band «Ausgang» vom letzten Jahr, bevor sein Vater freiwillig aus dem Leben schied. Er hatte sich an eine Sterbehilforganisation gewendet.
Luzia Stettler und Christian Schmid diskutieren über die beiden Bücher, stellen Passagen vor und zeigen auf, wie sich die Beziehung der Söhne - angesichts des bevorstehenden Todes - zu Mutter und Vater verändert hat.
Söhne nehmen Abschied
Der Tod der Eltern markiert einen Einschnitt. Und er lässt unweigerlich die Erinnerungen an eine lange Beziehung nochmals aufleben. Georg Diez und Ueli Oswald haben sich literarisch mit dem Sterben von Mutter und Vater auseinandergesetzt.
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