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Tausende feiern das Skifest in Adelboden.
Keystone
abspielen. Laufzeit 11 Minuten 46 Sekunden.
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Tausende Menschen bringen Adelboden ans Limit

Geschätzte 25 000 Personen sind nach Adelboden gepilgert, um das Skirennen am Chuenisbärgli live mitzuverfolgen. Das bringt das Berner Oberländer Dorf an den Rand des Möglichen.

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Trotz internationalen Aufrufen zur Waffenruhe gehen die Kämpfe im Gazastreifen weiter.

Im letzten Jahr verzeichnete die Telefonnummer 145, die bei Vergiftungen erste Hilfe leistet, mit 33 000 Anrufen einen neuen Rekord.

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Gaza weiterhin unter Beschuss

Laufzeit 1 Minute 31 Sekunden. , Daniel Voll

Trotz internationalen Aufrufen zu einer Waffenruhe im Gazastreifen geht die israelische Offensive bereits in die dritte Woche.

Kampfjets bombardierten nach israelischen Militärangaben am Morgen mehr als 40 Ziele im Gazastreifen, darunter Abschussrampen für Raketen, Waffenlager und Tunnels. 15 Militante seien bei Kämpfen getötet worden.

Schwere Gefechte meldeten palästinensische Sicherheitskräfte unmittelbar nördlich von Gaza-Stadt. Die israelischen Truppen seien bis auf etwa eineinhalb Kilometer auf die Stadt vorgerückt, bevor sie sich wieder etwas zurückgezogen hätten.

Derweil feuerten militante Palästinenser erneut Raketen auf den Süden Israels, dabei wurde eine Person in Ashkelon leicht verletzt. Auf palästinensischer Seite kamen seit Beginn der israelischen Offensive am 27. Dezember gemäss Angaben aus Gaza mehr als 800 Menschen im Gazastreifen ums Leben. Auf israelischer Seite gab es 13 Tote.

Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon zeigte sich nach Mitteilung seines Büros in einem Telefonat mit dem israelischen Ministerpräsidenten Ehud Olmert enttäuscht, dass die Kämpfe trotz der Resolution des Uno-Sicherheitsrats weitergingen.

Das Uno-Gremium hatte in seiner Entschliessung vom Donnerstag zu einem sofortigen Waffenstillstand aufgerufen. Sowohl Israel als auch die Hamas wiesen die Resolution jedoch zurück. Kein aussenstehendes Gremium dürfe über das Recht Israels entscheiden, seine Bürger zu beschützen, erklärte das Büro Olmerts.

 

 

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