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Stadt Solothurn muss radikal sparen
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Stadt Solothurn muss radikal sparen

Der Finanzplan von Solothurn sieht für die nächsten vier Jahre 'desaströs' aus: Der Gemeinderat, allen voran Bürgerliche, streichen bei Bildung, Kultur und Sicherheit. Der Neubau des Stadttheaters und die Sanierung des Lehrschwimmbeckens beim Schulhaus Hermesbühl müssen warten.

Eine Aufstockung des Polizeikorps hat keine Chance. Die Pro-Kopf-Schulden steigen von praktisch Null auf knapp 3000 Franken.

Weiter in der Sendung:

  • Die Aargauer Grünen wählen Gertrud Häseli und Andi Thommen ins Präsidium
  • Im Aarauer Bahnhof findet ein Teil der Truppenübung 'Protector' statt. Die Armee führt Personenkontrollen durch, allerdings nicht mit Passanten.

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