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Gespräch mit Hans-Peter Lenz des SKH

Das grösste Problem ist vor allem eins: Frisches Trinkwasser. Das Schweizerische Korps für Humanitäre Hilfe (SKH) will Geräte ins Katastrophengebiet schicken, um das Trinkwasser aufzubereiten. Doch die sind bislang noch nicht angekommen. Der Transportweg sei lang und werde durch die anderen Transporte erschwert, so Hans-Peter Lenz, stellvertretender Leiter des SKH, gegenüber SRF4. Der Transport erfolge per Schiff und die Güter müssen danach noch per Lastwagen an die betroffenen Orte gebracht werden.

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