«Natürlich hat das auch mit Prestige zu tun», sagt André Glauser, Geschäftsführer des Golfclubs Limpachtal. Als der Platz vor einigen Jahren von neun auf 18 Löcher erweitert wurde, habe sich die Möglichkeit geboten, ein Par-6-Loch zu bauen.
Das Loch Nummer 11 ist nicht nur besonders lang, sondern auch gespickt mit etlichen Tücken: Zwei Bäche, zwei Seen, fünf Sandbunker und unzählige Hügel sorgen dafür, dass «mehr als die Hälfte der Spieler mehr als nur einen Ball brauchen».