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Die Behörden haben bislang eine Tonne tote Fische aus dem Rhein gezogen.
Keystone
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«Es ist das eingetroffen, was wir befürchtet haben»

Das Ausmass des Fischsterbens ist gross: Die Behörden haben rund eine Tonne tote Fische, vornehmlich Äschen, aus dem Rhein gezogen. «Es sind keine schönen Bilder», sagt Andreas Vögeli vom betroffenen Kanton Schaffhausen dazu. In den kommenden Tagen dürfte die Zahl der toten Fische weiter steigen.

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Die weiteren Themen:

  • Vom Geschäfts- zum Freizeit-Tourismus: Die Ferienregion Zürich im Wandel.
  • Der Schock über den Ju-Absturz: Interview mit Dübendorfs Stadtpräsident André Ingold.
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  • Eine Geschichte so alt wie das Regionaljournal: Die Gründung des Kantons Jura in unserer Sommerserie.

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