Dölf Hitz hat keine guten Erinnerungen an den Samichlaus seiner Kindheit. Auf einem Campingplatz in Italien lernte er den damaligen Präsidenten der Zürcher St. Nikolaus-Gesellschaft kennen. Er wollte es anders machen, wollte als Freund zu den Kindern gehen.
Das Klausfieber packt ihn jeweils schon im Sommer, im Tram denkt er sich Geschichten für die Kinder aus. Er will Harmonie in die Stuben der Familien bringen und den Kindern eine Freude bereiten. Er will ein «Samichlaus» sein, den man berühren kann, den die Kinder sogar am Bart zupfen können. Eine Figur aus der Tradition, die jeden Winter zu neuem Leben erwacht.