«social muscle clubs» haben ihren Ursprung in der englischen Arbeiterbewegung der 1930er-Jahre. Man half sich gegenseitig aus, in dem jeder seine Kenntnisse oder Talente weitergab. Diese Idee nahmen Kreative auf und transferierten sie ins Heute. Gerahmt von einer Party kommen Leute zusammen, teilen ihre Talente und erfüllen Wünsche. Ein neuer Haarschnitt gegen einen Spanischkurs, eine Tätowierung gegen einen Hundespaziergang. Es entsteht eine interaktive soziale Tauschbörse. Eine bunte Party voller überraschender Begegnungen. Doch was bleibt von dem Spektakel?
Die sozialen Muskeln trainieren
«social muscle club»: Was wie ein Fitnessstudio klingt, ist in Wirklichkeit etwas ganz anderes. Es ist eine Mischung aus buntem Abend, szenigem Treffpunkt, Kunstaktion und sozialem Engagement. Im Kern geht es um etwas ganz Grundlegendes: Ums Geben und Nehmen.
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