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Trübes Wetter, Sonnenmangel und starke Temperaturschwankungen beeinflussen Gesundheit und Wohlbefinden.
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Schlechtes Wetter, schlechte Gesundheit

Der Frühling 2013 macht seinem Namen keine Ehre. Wolken, Regen, Kühle und plötzliche Temperaturanstiege gegen 20 Grad. Das schlägt auf die Stimmung und es ist auch für unsere Gesundheit nicht optimal.

«Besonders nach einem langen Winter bräuchte unser Körper im Frühling Sonnenlicht und Wärme», sagt die Vitamin D-Expertin an der Universität Zürich, Heike Bischoff-Ferrari. «Unser Körper kann nur Vitamin D produzieren, wenn die Sonne auf die Haut strahlt. Und Vitamin D brauchen wir für starke Knochen und Muskeln und für unsere Immunabwehr.»

Vitamin D-Mangel vorbeugen

Besonders ältere Menschen brauchen das Vitamin D. Doch genau bei ihnen ist die Vitamin D-Produktion der Haut eingeschränkt. Das Bundesamt für Gesundheit rät darum ab 60 Jahren täglich Vitamin D als Nahrungsergänzung einzunehmen.

Auf und Ab der Temperaturen

Doch nicht nur das fehlende Sonnenlicht, auch die plötzlichen Temperaturschwankungen von unter 10 auf gegen 20 Grad setzen unserem Körper zu. Steigt die Aussentemperatur, sinkt unser Blutdruck. Das ist vor allem für ältere Leute mit einem tiefen Blutdruck belastend. Hier helfen Allerweltsmittel: viel trinken und es ruhig angehen.

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