Im Herzen des Kaukasus liegt das kleine Gebirgsland Armenien, das von seiner grossen Vergangenheit nur mehr zu träumen scheint.
Viele Klosterbauten wurden und werden zwar restauriert und rekonstruiert, aber es leben kaum Mönche oder Nonnen darin. Staunende Touristinnen und Touristen kommen dennoch zuhauf und bringen nötige Devisen ins bettelarme Land.
Zur Begrüssung der meist kirchlichen Gruppen aus Westeuropa wird dann oft ein Abt bestellt, der allein sich selbst in seinem Kloster vorsteht.
Inwieweit ist das armenische Christentum hier also tatsächlich lebendig? Ein Augenschein vor Ort.