Den eingeschlagenen Daumen kennt man auch von den römischen Gladiatorenkämpfen. Mit dem Daumen in der Faust hat das Publikum um Gnade für einen Kämpfer gebeten. Der offene, nach unten gerichtete Daumen signalisierte das Gegenteil.
Den Daumen drücken
«Jitz heissts Duume drücke!» Diese Redensart hört man häufig, wenn man jemandem gutes Gelingen wünscht. Im früheren Volksglauben war das Einschlagen des Daumens ein Zauber, um böse Geister und Hexen zu bannen.
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