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Ein Mitarbeiter in Schutzkleidung arbeitet rund um Tanks mit radioaktivem Wasser am AKW Fukushima am 12. Juni 2013. Über 300 000 Liter radioaktives Wasser sind ausgeflossen und versickern in Boden.
Keystone
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Probleme im AKW Fukushima ernster als angenommen

Die japanische Atomaufsichtsbehörde beurteilt das neue Leck als «ernsten Störfall». Innert 24 Stunden haben die Behörden die Gefahrenstufe angehoben, von Stufe eins auf Stufe drei. Wie schlimm ist die Verstrahlung?Gespräch mit Nuklear-Experte Stephan Kurth.

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