Dass man zu seiner Gesundheit Sorge trägt, ist normal. Dass man auf Signale hört, die der Körper aussendet, wird sogar empfohlen. Doch ab wann kippt das In-sich-Horchen in etwas Krankhaftes, in die Hypochondrie. In eine Angst also, an einer Krankheit zu leiden, obwohl man kerngesund ist? Was ist zu tun, um diese Spirale der Angst zu durchbrechen?
«Ratgeber»-Expertin und Psychotherapeutin Colette Guillaumier weiss Rat.
Hypochondrie: Bin ich krank?
Ein Ziehen in der Brust, ein Pochen im Gedärme, ein undefinierbarer kurzer Schmerz in der Nierengegend: Wer ist nicht dagegen gefeit, kurz Inne zu halten und sich die bange Frage zu stellen, ob sich hier eine schlimme Krankheit ankündigt?
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