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Schäden wie im jüngsten Fall mit dem Extrazug nach Zürich muss die SBB meist selbst bezahlen.
Keystone (Archiv)
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«Die Fanzüge sind sozusagen ein rechtsfreier Raum»

40 Minuten lang war der Bahnbetrieb zwischen Basel und Olten beziehungsweise Zürich unterbrochen. Grund: am Abend hatten Fussball-Anhänger den Bahnverkehr gestört, indem sie im Extrazug nach Zürich die Notbremse zogen und anschliessend bei Muttenz/BL die Bahngeleise überquerten.

3 Millionen Franken an Schadenskosten musste die SBB im vergangenen Jahr wegen Vandalismus aus der eigenen Tasche berappen. Und auch dieses Mal werde es wohl kaum anders sein, sagt SBB-Sprecher Christian Ginsig.

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