Zehntausende im Südkaukasus auf der Flucht
Der Krieg um Südossetien hat vermutlich etwa 130 000 Menschen in die Flucht getrieben. Über ihr Schicksal war in den ersten Tagen nur wenig bekannt. Allmählich aber gelingt es Hilfsorganisationen, sich vor Ort ein Bild zu verschaffen. Jakob Kellenberger, Präsident des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz IKRK, war in den vergangenen Tagen in Georgien, in Südossetien und im zu Russland gehörenden Nordossetien, wo viele Menschen Zuflucht gesucht haben.
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