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Muss man mit Marshmallows aufgewachsen sein, um sie zu lieben? Wir sagen: nein.
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Eure persönlichen Marshmallows!

Wer macht Marshmallows schon selber? SRF 3 hat es für euch ausprobiert. Das Resultat: Die sind so verdammt gut, dass es am Wochenende auch in eurer Küche zur Marshmallow-Premiere kommen wird.

Was tun, wenn in einem Hollywood-Film Kinder schlechte Laune haben? Wir reden von einer Laune des Typs „Sieben Tage Regenwetter und schlechter. Die Problemlösung: im Hollywood-Film werden den lieben US-Kids Marshmallows aufgetischt. Zu Hause, bei Freunden, am Lagerfeuer. Oder im Weltall, wenn z.B. Bruce Willis gerade dort mal wieder das Universum retten muss.

Die Marshmallows wirken jedenfalls allerorten als Instant-Stimmungsaufheller. Dieses Faszinosum Marshmallow schlägt natürlich auch kulinarisch interessierte Mitteleuropäer in seinen Bann. Sie bleiben aber skeptisch und stellen sich Fragen. Schmeckt derlei Schleckzeugs auch dem Nicht-Amerikaner?

Auch für über 1.40 m Grosse
Muss man damit aufwachsen, um die geschmacklichen Facetten würdigen zu können (ähnlich wie beim australischen Vegemite-Aufstrich, der Peanut-Butter und dem in hiesigen Breitengraden beliebten Rivella)? Die beste Art, diese Fragen zu klären, besteht nicht im Kauf einer Packung Industrie-Marshmallows, sondern in der Eigenproduktion.

Wer nach Anleitung des SRF 3 Chefkochs Jann Hoffmann aus Ei-Schnee, Gelatine, Zucker und Himbeeren famose Marshmallows fabriziert, hat bei den Kleinen sowieso schon gewonnen. Und die Chancen, auch bei den Ü-1.40 m-Grossen, den Ü-16-Jahre-Alten und den Ü-berkritischen Naschkatzen zu punkten, ist gross.

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