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Wer ins Bundeshaus einziehen will, braucht gute Rezepte.
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«Getrennte Listen bringen nichts»

Die grossen Parteien werden heute von Verhaltensökonomen beraten. Gerhard Fehr, CEO von FehrAdvice, ist einer davon. Er sagt: Wahllisten sollten möglichst divers und identitätsstiftend sein. Zudem sei die Digitalisierung das Thema der Zukunft, auf das noch keine Partei setzt.

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