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In diesem Münchner Gebäude wurden 1500 verschollene Kunstwerke gefunden.
Keystone
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«Die Schweiz war eine Drehscheibe für Raubkunst»

In einer Münchner Wohnung wurden seit der Nazi-Zeit verschollene Kunstwerke gefunden - fast 1500 gerahmte und ungerahmte Bilder, wie die Behörden bekannt gaben. Gemäss dem deutschen Nachrichtenmagazin «Focus» wurden einige der Bilder von den Nazis gestohlen.

Eine Spur in diesem Fall führt in die Schweiz, zu einer Galerie in Bern. Der Historiker Georg Kreis sagt, welche Rolle die Schweiz im Handel mit Raubkunst spielt.

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