Bereits heute scheint klar, dass es bei dieser Sparrunde das Bildungsdepartement am stärksten trifft. Die Luzerner Regierung will bis Ende Jahr entscheiden wo sie den Rotstift ansetzt.
Weiter in der Sendung:
- Konkrete Abklärungen für eine neue Zeitung in Nidwalden
- Streit um Bauvorhaben auf der Insel Ufenau
- Urner Winzer produziert 'Föhnwein'