Der «Doppelpunkt» zeigt die schweren Verluste auf, die Demenz auch für die Nächsten mit sich bringt und stellt ein hoffnungsvolles Projekt aus dem Kanton Thurgau vor. Da werden Angehörige auf dem Weg durch die Krankheit begleitet und unterstützt, von der Diagnose an bis zum Tod.
«Nie allein mit all dem Schweren!» Das Thurgauer Modell für Demenz-Betroffene
Am 15. Oktober hat der 64-jährige Fritz W. im aargauischen Rupperswil seine 73-jährige, schwer demenzkranke Ehefrau erdrosselt. Freunde des Ehepaars glauben, dass Fritz W. einfach keine Kraft mehr hatte. Von den ca. 110'000 Demenzkranken in der Schweiz werden mehr als die Hälfte zu Hause betreut.
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