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Macht Pendeln krank, einsam und unproduktiv?
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Pendeln macht krank: Was tun?

«Pendeln macht krank, einsam und unproduktiv»: Dies das Zitat eines deutschen Soziologieprofessors. Fakt ist: Je länger jemand zwischen Wohn- und Arbeitsort unterwegs ist, desto grösser ist die Wahrscheinlichkeit, negativ darauf zu reagieren.

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Experten sprechen von Bluthochdruck, Magen-Darm-Problemen, Schlafstörungen, Aggressivität oder Dünnhäutigkeit. Hinzu kommen auch Beeinträchtigungen des sozialen Lebens wie mangelnde Zeit für Freunde oder Familie. Pendler, die rund 1 Stunde oder mehr pro Weg brauchen, sind oft weniger gut in ein soziales Umfeld integriert. Was tun, wenn einem das Pendeln beginnt, krank zu machen? Verkehrspsychologe Urs Gerber gibt Tipps.

Ein Tipp vorweg:

Flexible Arbeitszeiten: Ist es in Ihrem Job vielleicht möglich, dass Sie morgens früher oder später anfangen? Dann sollten Sie es auf jeden Fall mal ausprobieren. Denn so könnten Sie die Stosszeiten vermeiden, sich im Zug einen ruhigen Sitzplatz ergattern und stressfrei zur Arbeit fahren.

Weitere Themen der Sendung:

• Was ist es denn konkret, was uns beim Pendeln stresst?
• Kann ich mich bereits mit einer anderen Einstellung von diesem Stress befreien?
• Was kann ich tun, damit mir doch noch genügend Zeit bleibt für die Familie und die Freunde?

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