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Durch den Angriff hat nun etwa eine Million Menschen keinen Zugang mehr zu UNO-Hilfen.
Reuters
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Beobachter zu Syrien: «Waffenstillstand ist nicht mehr zu retten»

Das Bürgerkriegsland Syrien erhält bis auf weiteres von der UNO keine Hilfslieferungen mehr. Die UNO reagiert damit auf den Angriff auf einen Hilfskonvoi in der Nähe von Aleppo gestern Nacht, bei dem 20 Zivilisten und ein Mitarbeiter des Roten Halbmondes starben.

Die USA schieben die Verantwortung Russland zu: Russland sei, als Verbündeter des syrischen Assad-Regimes für den Angriff verantwortlich, so die Amerikaner. Russland weist die Vorwürfe hingegen von sich. Wer nun wirklich hinter dem Angriff stecke, liesse sich derzeit aber kaum mit Sicherheit sagen, meint ARD-Korrespondent Björn Blaschke.

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