In ihrer Heimat Kanada ist sie die «Grande Dame» des Klaviers, bei uns so gut wie unbekannt. Ihr Chopin wird von Kritikern weltweit gerühmt, ob im Konzert oder auf CD, und doch ist Janina Fialkowska bislang ein Geheimtipp geblieben.
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Umso erstaunlicher ist das, weil ihre internationale Karriere nun schon bald 40 Jahre dauert. Arthur Rubinstein hatte ihr einst dazu verholfen und für den letzten Schliff der Pianistin gesorgt.
Wie das war, Rubinstein vorzuspielen, wie viel Risiko dazugehört, Chopin zu interpretieren und wie man durch seine Musik auch schwere Schicksalsschläge übersteht, erzählt sie im Gespräch.