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Eine libysche Regierung werde in den nächsten Jahren kaum in der Lage sein, den ständigen Fluss von Migranten zu stoppen. Ein Teil der libyschen Milizen finanziere sich nämlich fast ausschliesslich über den Menschenhandel, sagt der Libyen-Kenner.
Keystone
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Italiens besonderes Interesse an Libyen

Seit Anfang Januar gibt es in der libyschen Hauptstadt Tripolis wieder eine italienische Botschaft – nachdem sämtliche EU-Staaten und die USA Libyen aus Sicherheitsgründen verlassen hatten. Italien hat grosses Interesse an stabileren Verhältnissen in seiner ehemaligen Kolonie, das die meisten Flüchtlinge, die übers Mittelmeer nach Italien gelangen, in Libyen in Boote gestiegen sind.

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