Der Historiker Markus Furrer hat Übergriffe in verschiedenen Luzerner Kinder- und Jugendheimen von 1930 bis 1970 untersucht. Dabei sei zu hart gestraft worden und es sei zu sexuellen Übergriffen gekommen. Die Betroffenen seien gedemütigt, gezüchtet und gefoltert worden. Die Luzerner Regierung bittet Opfer um Entschuldigung.
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