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Der Anschlag in Bagdad vom Sonntag erfolgte in einem beliebten Einkaufsviertel und riss über 200 Personen in den Tod.
Reuters
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Nach Anschlägen in Bagdad: Wut der Leute auf die Regierung

In der Nacht auf Sonntag rissen in Bagdad Attentäter weit über 200 Menschen in den Tod. Die Journalistin Birgit Svensson war später im schwer getroffenen Stadtteil Karrada. Ein Ort, der die Ohnmacht der irakischen Regierung gnadenlos offenlege, sagt Svensson im Gespräch mit SRF 4 News.

Trotz vieler Polizisten und Soldaten ist es der irakischen Regierung nicht möglich die Menschen in Bagdad gegen Terroranschläge zu schützen. Das habe mit einer fundamentalen Krise in der Politik und mit der Korruption zu tun, analysiert die Journalistin Birgit Svensson.

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