Boom und Zerfall: Yto Barrada in Winterthur

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Boom und Zerfall: Yto Barrada in Winterthur

04:02 min, Alice Henkes

Die Ausstellung «Riffs» von Yto Barrada ist im Fotomuseum Winterthur angekommen. Die Hafenstadt Tanger steht im Zentrum der Fotografien und Videos der französisch-marokkanischen Künstlerin.

Barrada wurde letztes Jahr von einem deutschen Finanzinstitut für ihre Arbeit ausgezeichnet. Teil des Preises war eine Ausstellung im deutschen Guggenheim in Berlin. Danach tourte «Riffs» nach Brüssel, Chicago, Birmingham und Rom.

Im Fotomuseum Winterthur ist die Ausstellung von Yto Barrada noch bis am 10. Februar zu sehen.

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«Gipi» zeichnet eine Hommage an den Vater

03:39 min, Christian Gasser

Der italienische Comiczeichner «Gipi» legt sein erstes autobiographisches Werk vor. «S» ist eine Hommage an den eigenen Vater.

«Gipi» hat sich einen Namen gemacht mit authentischen rauen Geschichten über triste Verlierer in einem tristen Italien.

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Muss Italien den Espresso retten?

08:12 min, Nadja Fischer

Das «Istituto Nazionale Espresso Italiano», also das nationale Espresso-Institut, hat zur Verteidigung der italienischen Espresso-Tradition aufgerufen. Das überrascht, zumal der Kaffee an der Bar zum italienischen Alltag gehört.

80 Millionen Tassen Espresso trinken unsere südlichen Nachbarn jeden Tag. Der Espresso, in Italien auch schlicht «caffè» genannt, ist mit Abstand der beliebteste Kaffee der Italienerinnen und Italiener. Droht tatsächlich ein Kulturzerfall?

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