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In China kommt es zu einem Zusammenschluss im gigantischen Mobilitätsmarkt. Nach jahrelangen, knallharten Rabattschlachten und gleichzeitig hohen Verlusten hat der US-Fahrdienstvermittler Uber eingewilligt, sein China-Geschäft mit dem lokalen Rivalen Didi zu verbinden.
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Das Krachen im Gebälk der Beziehungen zwischen der Türkei und der EU will und will nicht aufhören - jetzt folgt gar eine offene Drohung aus Ankara an die Adresse Brüssels. Wenn die Visumfreiheit für türkische Bürger nicht bis Oktober kommt, dann will sich die Türkei nicht mehr an das Flüchtlingsabkommen halten. Bei der EU in Brüssel kommen solche Töne nicht sonderlich gut an.