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Keystone / DPA / SEBASTIAN GOLLNOW
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Das Display anhauchen? Auf Umwegen zum Handy mit Geruchssinn

Aus dem Mundgeruch Krankheiten herauslesen, an einer Tankstelle krebserregende Gase anzeigen, nach einem Erdbeben Verschüttete finden – spannende Anwendungen für Geruchssensoren gibt es viele.

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Aus dem Mundgeruch Krankheiten herauslesen, an einer Tankstelle krebserregende Gase anzeigen, nach einem Erdbeben Verschüttete finden – spannende Anwendungen für Geruchssensoren gibt es viele. Doch: Während Bild und Ton schon lange digitalisiert sind, will es nicht recht gelingen, unseren smarten Alltagsgeräten das Riechen beizubringen. Der Grund: Gerüche sind unglaublich komplex. Um diese chemisch-biologischen Signale in elektrische Signale umzuwandeln, sind grosse Umwege nötig. Eine ETH-Forscherin etwa arbeitet an hauchdünnen Sensoren, die ihre elektrischen Eigenschaften ändern, wenn bestimmte Gase darauf kommen, während Filter unerwünschte Gase fernhalten. Schritt für Schritt rückt das Handy mit Riecher näher.

Umwege – die Wissenschaftsredaktion erkundet das Unerwartete. 
(Sommerserie 2/7)

Wenn dein Handy riechen könnte: Welche Gerüche würdest du speichern? Diskutiere mit uns auf Facebook unter #SRFKopfVoran. Eure Rückmeldungen sind sehr willkommen auf 079 878 65 04 (WhatsApp, SMS) oder per Mail an kopfvoran@srf.ch oder unter #SRFKopfVoran.

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