Bruno Kummer hat zuhause in Grindelwald rund 40 Bundesordner gefüllt mit Ansichtskarten, Bildern und Dias. Alles Dokumente, welche die Veränderungen von Grindelwald schildern. Ob seine Sammlung einmal ans Heimatmuseum Grindelwald geht oder ob einer seiner Söhne die Sammlung weiterführt, ist ungewiss.
«Postkarten versetzen mich in einen Rausch»
Bruno Kummer bezeichnet sich als Jäger und Sammler. Seit 11 Jahren sucht er Ansichtskarten von Grindelwald und der Jungfrauregion. Besonders lieb ist ihm eine Ansichtskarte etwa aus dem Jahre 1860 mit dem Unteren Grindelwaldgletscher. Die Karte zeigt, wie präsent der Gletscher im Dorfe damals war.
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