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Satelliten messen, wie Wälder atmen, Weizen wächst, das Pol-Eis schmilzt oder sie machen Bilder, auf die Verwüstung erkennt, die ein Taifun angerichtet hat. Hier die Nachtlandschaft der Alpen Ende der 1970er-Jahre.
Symbolbild Keystone
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Hohe Hürden für Erdbeobachtungen

Nach Naturkatastrophen können Satellitenbilder sichtbar machen, wo die Zerstörung am grössten ist, wer am dringendsten Hilfe braucht. Dazu müssen aber die HelferInnen freien Zugang zu Satellitenbildern und anderen Umweltdaten haben. Dafür setzt sich seit zehn Jahren eine internationale Gruppe ein. Sie diskutiert zurzeit in Genf über ihre Zukunft.

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