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Charta für Urvölker: «Zahnlose Formulierungen»

Die UNO-Generalversammlung verspricht den indigenen Völkern in einer neuen Charta die volle Anerkennung ihrer Rechte. Nicht vorgesehen ist, dass die Ur-Völker eigene Staatsgebiete erhalten oder ein Vetorecht, wenn es um die Ausbeutung von Natur und Bodenschätzen geht. Während Vertreter der Indigenen in New York von einer historischen Stunde sprachen, sieht Christoph Wiedmer, Schweizer Geschäftsleiter der Gesellschaft für bedrohte Völker, zahlreiche Schwachpunkte.

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