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Innerrhoder Strukturreform gibt zu reden
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Innerrhoder Strukturreform gibt zu reden

Der St. Galler Staatsrechtsprofessor Rainer J. Schweizer hält nicht viel von den Plänen der Innerrhoder Regierung. Diese will die Strukturen radikal reformieren und den ganzen Kanton in nur noch zwei Gemeinden aufteilen.

Schweizer ist der Meinung, dass Einheitsgemeinden für Städte gut sein mögen, nicht aber für Gegenden auf dem Land. Das letzte Wort in Sachen Reform hat die Landsgemeinde.

Widerstand organisiert sich im Thurgau

Auch der Kanton Thurgau will sich neu organisieren und aus acht Bezirken fünf machen. Gegen diese Neueinteilung hat sich nun eine Widerstandsgruppe organisiert. Diese will noch diese Woche bekannt geben, wie sie die Vorlage bekämpfen möchte. Die Bevölkerung stimmt am 29. November über die Vorlage ab.

Antworten nach Fall Eckel gefordert

Ein Kantonsrat will in einem Vorstoss wissen, welche Dokumente nötig sind, um im Kanton Thurgau pauschal besteuert zu werden. Weiter muss die Regierung Auskunft erteilen, ob noch weitere Fälle à la Volker Eckel ans Tageslicht kommen könnten. Dieser hatte den Kanton an der Nase herumgeführt und sich mit einer Absichtserklärung auf Pauschalbesteuerung eine Aufenthaltsbewilligung erschlichen.

Zukunft der Ballontage Toggenburg ungewiss

Die internationalen Ballontage finden im nächsten Jahr nicht statt. Die Organisatoren wollen eine Denkpause einlegen und überprüfen wie es mit dem Anlass weitergehen soll. Grund dafür seien der grosse organisatorische und finanzielle Aufwand.

St. Gallen-Führung fordert Sitzplätze für alle

Der Grund für diese Forderung sind die Pyro-Aktionen der Fans auf den Stehplätzen. Das Abbrennen von Feuerwerk ziehe für den Verein jeweils Geldstrafen nach sich und diese könne man sich schlicht nicht leisten, so der Verwaltungsrat des FC St. Gallen.

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