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«Guardian»-Chefredaktor Alan Rusbridger. Er sagt, es sei üblich, dass Regierungen panikartig überreagierten und die nationale Sicherheit als Vorwand nähmen, um die Pressefreiheit einzuschränken.
Reuters
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Der aufmüpfige Chefredaktor des «Guardian»

Der linksliberale «Guardian» ist dem britischen Establishment lästig. Mit Enthüllungen, wie etwa den Dokumenten des US-Ex-Geheimdienstmitarbeiters Snowden, gefährde die Zeitung die Staatssicherheit. Nun wird Chefredaktor Alan Rusbridger vor einen Parlamentsausschuss zitiert. Der Beweggrund ist offenkundig: Einschüchterung.

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